Von: Nora Boeckl
Fassen wir also noch einmal zusammen: Literaturkritiker, die sich um ihr Wunderkind betrogen fühlen und dashalb vom Intertextualitätsprinzip des Internet-Zeitalters schwadronieren- ohne sich...
View ArticleVon: Carolin Küter
Ein Buch, von dessen Lektüre ich schon vor der “Ist korrektes Zitieren noch notwendig oder Copy-Paste schon längst beherrschende Kulturtechnik”-Debatte durch den Hype der Kritik abgeschreckt wurde. Ein...
View ArticleVon: Franziska
Mal ehrlich: So sehr der Hype um ein Buch auch vor der Lektüre abschrecken mag, so sehr weckt er auch eine gewisse Neugier. Du schreibst, dass du froh warst, dir letzendlich doch noch eine Meinung zu...
View ArticleVon: Dennis
Ich kann Carolins Haltung sehr gut verstehen. Zum Beispiel habe ich Goethes “Werther” auch erst 220 Jahre nach großen Hype darum gelesen… Nein, in der Tat, mich schrecken solche Projekte ab. Manchmal...
View ArticleVon: Nikola Richter
@Carolin: Ein Pamphlet zum antizyklischen Lesen -- der sich an der Marketing-Literatur abarbeitet -- und einen originellen Weg durch die Hypes der letzten Jahre (@Dennis, gar Jahrzehnte!) bahnt, würde...
View ArticleVon: heinz
Übrigens hat Airen sich nun doch zu Wort gemeldet, in der FAZ: http://www.faz.net/s/RubD3A1C56FC2F14794AA21336F72054101/Doc~E88A9CA72ADE445F390437D064F10C598~ATpl~Ecommon~Scontent.html
View ArticleVon: Carolin Küter
Oh, das würde ich auch gern lesen! Mal sehen, vielleicht gelingt es mir ja in den nächsten Tagen auch, was zu schreiben…
View ArticleVon: Gisela
Ist es denn verwunderlich, dass Hegemann von den Printleuten verteidigt wird?! Ich traue den Kritikern eigentlich schon zu, dass sie ihre ursprüngliche Meinung revidieren würden -letztlich würde man...
View ArticleVon: Nina
Iris Radisch jedenfalls nicht. Sie nutzt die Hegemann-Diskussion in der aktuellen ZEIT dazu, um sich erst einmal über ihre männlichen Kritiker-Kollegen auszulassen und um eine ganze Gender-Debatte...
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